Mehr Klicks bringen nichts – wenn die Website nicht verkauft!

Illustration: Trauriges Gesicht umgeben von mehreren Klick-Pfeilen – als Symbol für viele Website-Besucher, aber keine Anfragen.

Warum Sichtbarkeit allein nicht reicht – und wie deine Seite endlich Ergebnisse bringt

Mehr Reichweite? Schön.

Mehr Website-Besucher? Nett.

Aber wenn am Ende niemand anfragt, bringt dir all das… genau: gar nichts.

Viele Selbstständige (und Miriam ganz besonders) schuften dafür, online sichtbar zu sein.

Instagram läuft. Es gibt Likes. Vielleicht ein paar DMs.

Aber dann landen Leute auf der Website – und nichts passiert.

Was bleibt, ist Frust. Und die Frage: Was mache ich eigentlich falsch?

Die Antwort:

Nicht du machst etwas falsch.

Deine Website konvertiert nicht. Und das muss sich ändern.

1. Warum „mehr Sichtbarkeit“ allein nicht hilft

Viele Selbstständige denken: Ich muss einfach mehr Leute auf meine Website bringen – dann läuft’s schon.

Funktioniert nur leider nicht.

Denn: Was nützt dir ein voller Parkplatz, wenn keiner in den Laden kommt?

Sichtbarkeit ist wichtig – keine Frage.

Aber sie bringt nichts, wenn deine Website danach nicht führt, filtert und überzeugt.

Ohne Wirkung keine Anfrage. Punkt.

2. Was auf schönen Seiten oft fehlt: Wirkung

Websites, die nicht verkaufen, sehen oft gar nicht schlecht aus.

Sie wirken professionell, sind optisch ansprechend, haben Texte mit Herz.

Und trotzdem: Die Seite macht keine Arbeit.

Sie erklärt nicht. Sie filtert nicht. Sie nimmt keine Hürde.

Das Ergebnis?

  • Viele Klicks, keine Gespräche
  • Kontakte, die gar nicht zum Angebot passen
  • „Könnte man ja mal machen“-Anfragen
  • Und am Ende das Gefühl: „Ich muss ständig alles erklären“

Die Ursache liegt fast immer an der Struktur.

Nicht an der Sichtbarkeit.

3. Die 5 häufigsten Conversion-Blocker auf Selbstständigen-Websites

1. Kein klares Nutzenversprechen

Wer nicht in wenigen Sekunden versteht, für wen die Seite gedacht ist und was er davon hat, klickt wieder weg.

Besser: „Ernährungsberatung für Frauen mit Reizdarm – fundiert, alltagstauglich, individuell.“

2. Zu viele Wege, kein Ziel

Wenn es zehn Menüpunkte gibt, drei unterschiedliche Angebote und nirgends ein klarer CTA, entsteht Verwirrung.

Besser: Eine klare Nutzerführung, ein roter Faden – und ein einziger nächster Schritt.

3. Kein Vertrauensaufbau

Texte im Ich-Stil reichen nicht.

Es braucht den Beweis, dass deine Arbeit funktioniert. Echte Aussagen von echten Kunden. Vielleicht auch ein kleiner Vorher-Nachher-Vergleich.

Besser: „Seitdem ich mit Miriam arbeite, habe ich keine Angst mehr vor Lebensmitteln – und mein Bauch ist endlich ruhig.“

4. Technik-Bremsen

Langsame Ladezeit, nicht mobiloptimiert, Bilder zu groß.

Gerade bei mobilen Besuchern sorgt das für Frust – und schnelle Absprünge.

Besser: Mobil denken, Ladezeiten optimieren, auf das Wesentliche reduzieren.

5. Vage Sprache

„Ich begleite dich auf deinem Weg zu mehr Leichtigkeit und innerem Gleichgewicht“ klingt nett.

Aber keiner weiß, was das konkret bedeutet.

Besser: Klar sagen, was gemacht wird – und was es bringt.

4. Was du brauchst, damit ein Klick zur echten Anfrage wird

Sichtbarkeit ist der Anfang.

Aber Vertrauen, Klarheit und Führung sind der Schlüssel.

So wird aus Interesse ein Kontakt:

Glasklarer Einstieg

Wer bist du – für wen ist das – was bekommt man hier?

Beispiel:

„Ernährungsberatung für berufstätige Frauen, die endlich wieder beschwerdefrei essen wollen.“

Sichtbarer nächster Schritt

Nicht im Footer. Nicht versteckt.

Ein Button direkt sichtbar: „Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen“

Echtes Vertrauen

Was sagen andere über die Zusammenarbeit mit dir?

Was hat sich bei ihnen verändert? Was macht dich anders?

Kundenstimmen – ja.

Aber bitte konkret.

5. Fazit: Erst Wirkung, dann Wachstum

Mehr Klicks sind kein Ziel.

Das Ziel ist: weniger Aufwand – mehr passende Anfragen.

Und das passiert nicht durch „mehr Sichtbarkeit“, sondern durch:

  • Struktur, die führt
  • Texte, die filtern
  • Abläufe, die funktionieren

Die Website muss mitarbeiten. Sonst macht sie nur Arbeit.

Letzte Gedanken für heute

Deine Website soll kein Platzhalter sein.

Und auch keine digitale Visitenkarte.

Sie soll für dich arbeiten. Und zwar leise, klar und gezielt.

Jeder Klick ist eine Chance.

Aber nur, wenn du sofort zeigst, dass du verstanden hast, worum es wirklich geht.

Das ist keine Design-Frage.

Das ist eine Strukturfrage.

Und genau da liegt der Unterschied zwischen: sichtbar sein – oder wirksam sein.

Artikel gelesen und gedacht: „GENAU DAS fehlt meiner Website“?

Dann wird’s Zeit, dass mal jemand wirklich mitdenkt - nicht nur gestaltet.
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